Der mörderischen Kraft von Kleinstlebewesen widmen wir uns in unserer vorerst letzten Folge vor der Sommerpause.
Traum und Albtraum liegen bei Hieronymus Bosch oft eng nebeneinander.
Ein Künstler, ein Dichter und zwei wahre Verbrechen – Wir stellen fest, dass der Mensch dem Mephisto alle Arbeit abnimmt.
Es gibt Motive, von denen man sich wünscht, dass sie nie hätten gemalt werden müssen. Solange die Gesellschaft Probleme wie Rassismus aber nicht in den Griff bekommt, ist es umso wichtiger, dass es diese Bilder gibt.
Ein Samurai hatte es wirklich nicht leicht – weder in Kriegs- noch in Friedenszeiten. Wir nehmen euch mit in eine Ära, in der ein Entleibungsritual auch schon mal Ärger mit dem Vorgesetzen geregelt hat.
Wie ein Tierquäler zum Mörder und eine Hinrichtungsstätte zum Synonym für Jahrmarkt wurde.
Wie sich eine anfangs gut gemeinte Sache durch kaltherzigen Fanatismus in blinde Raserei verwandeln kann, zeigt das gesellschaftliche Umfeld des Malers Jacques-Louis David auf drastische Weise.
Artemisia Gentileschi bekam in vielen gräßlichen Facetten zu spüren, was die Frauen ihrer Zeit wert waren.
Die Zwanziger Jahre machten einige Serienmörder bekannt – doch was hat der Maler Otto Dix damit zu tun?
Humor ist, wenn man trotzdem lacht – für dieses Motto soll auch der Laurentius gebrannt haben.