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Mord ist Kunst

Mord ist Kunst

Der Podcast, der verbrecherische Motive in der Kunstgeschichte entschlüsselt.

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Beiträge

Veröffentlicht am 26/04/202031/05/2020

Folge 3: Nur gut, dass dieser Mann einen Pinsel zur Hand hatte…

Verlinkung zu Der Lustmörder von Otto Dix (1891-1969)
im Städel Museum Frankfurt (3. Bild),
Ätzradierung auf Bütten, 1920,
Privatbesitz

  • Karl Denke, Münsterberg (Niederschlesien)
  • Fritz Haarmann, Hannover
  • Peter Kürten, Düsseldorf
    (Bundesarchiv)
  • Carl Großmann, Berlin
Serienmörder der 1920er-Jahre
Veröffentlicht am 19/04/202031/05/2020

Folge 2: Ein Halbgarer ist zu Scherzen aufgelegt

Martyrium des hl Laurentius von Michael Pacher (1435-1498),
Öl und Tempera auf Holz, 1465/70
Alte Pinakothek München

Veröffentlicht am 08/04/202031/05/2020

Folge 1: Mörderische Verwandtschaft

Nero und Agrippina von Antonio Rizzi (1869-1940),
Öl auf Leinwand, 1894,
Museo Civico Ala Ponzone in Cremona

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  • Folge 23: Grausam und verpönt – die Kreuzigung
    Wie Jesus in Isenheim zu einer schweren Krankheit kam, warum sich Christen eigentlich strenggenommen ein T um den Hals hängen müssten und wie ein Maler unter einem falschen Namen bekannt wurde, all das erzählen wir euch in dieser Folge.

Wer wir sind:

Ludwig und NinaHallöchen, wir sind Nina und Ludwig. Hinterlistige Giftmorde und blutige Enthauptungen sahen wir zuletzt nicht nur in diversen Horrorstreifen sondern auch im Museum. Brutalität in einem Kunstwerk verstört, fesselt aber gleichzeitig den Blick und man will als Betrachter immer wissen, wie es zu der Szene überhaupt kommen konnte. Deshalb beschäftigen wir uns in unserem Podcast mit den grausamsten und gleichzeitig aufrüttelndsten Bildern der Kunstgeschichte und ihren Hintergünden.

Kontakt:

mail@mordistkunst.de

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